Fulda (cif). Viel Lesestoff beinhaltet der Jahresbericht 2015 des Caritasverbandes für die Diözese Fulda, den Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch gemeinsam mit den beiden Vorstandsmitgliedern Malte Crome und Ansgar Erb sowie dem Caritas-Aufsichtsratsvorsitzenden Msgr. Elmar Gurk der Öffentlichkeit präsentierte.
Es stellten den Jahresbericht 2015 der Öffentlichkeit vor: (v. li.) Caritas-Aufsichtsratsvorsitzender Msgr. Elmar Gurk, Vorstandsmitglieder Malte Crome und Ansgar Erb sowie Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch. M. Klüber/Caritas FD
"Der Jahresbericht ist aber keinesfalls einfach nur bedrucktes Papier", betonte Caritasdirektor Juch. "Mit dem Bericht legen wir gegenüber der Öffentlichkeit Rechenschaft ab über die Hilfstätigkeiten der Caritas und alle Angebote für bedürftige Menschen der Region. Mit dem Jahresbericht machen wir unser Tun transparent und nachvollziehbar. Selbstverständlich sind wir dabei auch offen für Rückfragen oder jede Form der Kritik."
Den Umfang des Jahresberichtes mit 72 Seiten nannte Markus Juch angesichts des Spektrums der Caritas-Arbeitsfelder angemessen. "Im Jahr 2015 hat sich uns ja als bedeutende neue Aufgabe die Bewältigung des massiven Flüchtlingszustroms und der Aufbau einer sozialen Betreuung für diese Menschen gestellt. Dazu kann man in dem Jahresbericht natürlich einiges nachlesen. Aber auch die vielen Projekte in unseren anderen Arbeitsfeldern müssen natürlich im Jahresbericht ihren Platz haben."
Der Bericht, der auch statistische Angaben etwa zu den Zahlen der Mitarbeiter und zu den Finanzen sowie ein aktuelles Adresswerk der Einrichtungen und Dienste enthält, ist für Interessenten auf Anfrage kostenlos bei der Pressestelle des Verbandes erhältlich: