Fulda (cif). Nur noch eine Woche läuft der Fuldaer Weihnachtsmarkt, der sich dieses Jahr wieder großer Beliebtheit erfreut. Auch am Stand der Caritas-Werkstätten ist großer Kundenantrag, denn dass man dort schöne Weihnachtsgeschenke – wie zum Beispiel handgestrickte Schals und Strümpfe, aber auch andere handarbeitliche Produkte wie kleine Tonwaren, Holzerzeugnisse, Weihnachtskarten oder Bienenwachskerzen – finden kann, hat sich im Laufe der vergangenen Jahre herum gesprochen.

Gesamtwerkstättenleiter Bernd Wystrach
Dementsprechend hat das Team der Standverkäufer viel zu tun: Allesamt sind es Freiwillige: Eltern, weitere Angehörige und Freunde der Werkstattmitarbeiter, aber auch hauptamtliche Mitarbeiter aus der Caritas, die in ihrer Freizeit bereit sind, sich am Stand um die Kundenwünsche zu kümmern.
Da war Hilfe sehr willkommen: Erneut unterstützten auch dieses Jahr zahlreiche Politiker aus Stadt und Landkreis durch aktiven Einsatz den Verkauf am Caritas-Stand. Und auch Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke scheute die kalte Witterung nicht. Gemeinsam mit Caritas-Vorstandsmitglied Ansgar Erb und Gesamtwerkstättenleiter Bernd Wystrach übernahm er eine Verkaufsschicht auf dem Universitätsplatz. Einer der Käufer war Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch, der dem Stand einen Besuch abstattete und sich bei der Gelegenheit gleich einen Wollschal aussuchte.
Der Fuldaer Weihnachtsmarkt 2012 endet am Sonntag, 23. Dezember. Den Erlös aus dem Verkauf am Caritas-Stand erhält der Freizeitclub der Werkstätten, um den behinderten Menschen auch im kommenden Jahr 2013 den kostenlosen Besuch zu auf die Interessen und Möglichkeiten der Zielgruppe zugeschnittenen Freizeitveranstaltungen zu ermöglichen.